Verlorene Jahre: Kriegstagebücher 1940 bis 1946

Erscheinungstermin: Zweites Halbjahr 2025

Karl Eymann

ca. 400 Seiten, zahlreiche Abbildungen (farbig, s/w)
ISBN 978-3-911765-01-5

Preisinformation folgt

 

Frankreich-Feldzug 1940, der Einschluss der Briten bei Dünkirchen, der Einmarsch in die Sowjetunion, die russischen Winter, die Belagerung von Woronesh, der Rückzug. Der aus Kleincarsdorf bei Kreischa im Süden Dresdens stammende Karl Eymann, Jahrgang 1917, nimmt den Leser mit in seine „Verlorenen Jahre“, mit an die Front und in die Zeit des Zweiten Weltkrieges.

Karls Krieg ist die Geschichte eines Funkers bei einer Flak-Batterie, der vom Kanonier zum Unteroffizier aufgestiegen ist. In seinen „Verlorenen Jahren“ fand und verlor er Freunde und Kameraden. Seine Tagebücher schrieb er nicht im Nachhinein, er schrieb sie vor Ort: in Gefechtspausen, im Unterstand, in schlaflosen Nächten, auf den Fahrten durchs Kriegsgebiet. Sie fanden auf unerklärliche Weise den Weg nach Hause und bleiben erhalten.

Karl Eymanns Kriegstagebücher sind zusammen mit seinen vollbespickten Fotoalben nicht nur ein einmaliges heimatgeschichtliches Zeugnis, sie sind zugleich Mahnung an das, welches Grauen der Krieg offenbaren kann.

 

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